Wie der Tofu nach Kärnten kam.

Shownotes

"Weder wachsen noch weichen" sagt Michi Kerschbaumer, Initiator der Kaslabn, auf meine Frage, was denn die Pläne für die damals visionäre, heute etablierte Bio-Heumilch-Käserei mit rund 100 Tonnen Käse im Jahr sind. Er hat sich mittlerweile aus dem laufenden Geschäft zurückgezogen und ist gerade dabei, nach einer augenöffnenden Japan-Reise eine für die Behaglichkeit und Beschaulichkeit der Kärntner Landwirtschaft noch größere Intervention zu starten. Nach Mozzarella und Burrata wird er bald Tofu erzeugen. Ein Menü in Japan hat ihn dazu bekehrt. Es ist ein sehr persönliches Gespräch geworden mit Michi Kerschbaumer auf seinem Hof oberhalb von Radenthein. Über Innovation und Qualität, über die Vorteile einer Genossenschaft, über Bürokratie und persönlichen Antrieb und über die Frage, warum es Tofu in Kärnten braucht.

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